Verleihung der Schönberg-Medaille der IGNM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik)
Trennung vom Süddeutschen Musikverlag Willy Müller in Heidelberg; Beginn der exklusiven Zusammenarbeit mit B. Schott’s Söhne in Mainz
Verleihung der Schönberg-Medaille der IGNM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik)
Trennung vom Süddeutschen Musikverlag Willy Müller in Heidelberg; Beginn der exklusiven Zusammenarbeit mit B. Schott’s Söhne in Mainz
Berufung als Mitglied der Akademie der Künste Berlin (West)
Uraufführung (26. Juni) des „Lamento“ für Sopran und Klavier (bearbeitete Exzerpte aus „Friede Anno 48“ von 1936/37) auf der Insel Mainau im Bodensee (Solisten: Annelies Kupper und Carl Seemann)
Uraufführung (25. Mai) des Konzerts für Bratsche und Klavier bei den Tagen für Neue Musik in Frankfurt am Main mit dem Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks (Dirigent: Otto Matzerath, Bratsche: Jascha Vleissi und Klavier: Annemarie Bohne)
Uraufführung (15. März) der 7. Symphonie in Hamburg mit dem Symphonieorchester des Norddeutschen Rundfunks (Dirigent: Hans Schmidt-Isserstedt)
Ludwig-Spohr-Preis der Stadt Braunschweig; als Dank Neufassung des „Concerto funebre“, deren Erstaufführung am 12.11. im selben Jahr bei den Braunschweiger Festlichen Tagen neuer Kammermusik stattfindet
Aufführung der 7. Symphonie auf dem IGNM-Fest in Köln
Kunstpreis der Stadt Berlin
Angebot, Direktor des Städtischen Konservatoriums in Berlin zu werden (abgelehnt)
Schwabinger Kunstpreis
Ehrendoktorat des Spokane Conservatory, Washington (USA)
Uraufführung (25. Januar) der 8. Symphonie in Köln durch das Symphonieorchester des WDR (Dirigent: Rafael Kubelik)
Aufführungen der 8. Symphonie auf der Biennale Venedig, dem IGNM-Fest in Amsterdam, den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt und bei den Berliner Festwochen
Uraufführung des Balletts „Triptychon“ von Heinz Rosen nach der 7. Symphonie im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten des wiederaufgebauten Nationaltheaters in München
Studien an der Staatlichen Akademie der Tonkunst in München
Konzertante Uraufführung und Ursendung (2. April) des „Simplicius Simplicissimus“ (Dirigent: Hans Rosbaud) durch Radio München (dem späteren Bayerischen Rundfunk); zugleich Uraufführung der „Symphonie für Streichorchester“ (der späteren 4. Symphonie, hervorgegangen aus „Symphonie für Streicher“ von 1938)
Uraufführung (25. Mai) von „Symphonisches Fragment ‚Versuch eines Requiems'“ (der späteren 1. Symphonie) bei Radio Frankfurt (Dirigent: Winfried Zillig)