für Streichquartett und Schlagzeug
Aufführungsdauer: 9′
Uraufführung: September 1932, München
für Streichquartett und Schlagzeug
Aufführungsdauer: 9′
Uraufführung: September 1932, München
Neufassung (1956/57)
Urfassung (1934/35, s. dort)
nach Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, von Hermann Scherchen, Wolfgang Petzet und Karl Amadeus Hartmann
Carl Orff zugeeignet
Neufassung mit Ouvertüre (1939), Zwischenspielen, musikalisierten Dialogen, chorischer Streicherbesetzung, dramaturgischen Eingriffen sowie alternativem Schluss
Aufführungsdauer: ca. 85′
Uraufführung: 9. Juli 1959, Mannheim (Dirigent: Karl Fischer, Inszenierung: Joachim Klaiber)
„Symphonische Dichtung für Orchester“
Meinen Freunden, die hundertfach sterben mußten, die für die Ewigkeit schlafen – wir vergessen Euch nicht (Dachau, 1933–34)
Aufführungsdauer: 15′
Uraufführung: 2. September 1935, 13. Internationales Musikfest der IGNM in Prag (Hermann Scherchen)
Vilmos Palotai gewidmet
Verschollen
Frühfassung des zweiten Satzes „Lied“ aus dem „Concertino“ für Trompete mit sieben Soloinstrumenten (1933), herausgegeben von Helmut Hell
Aufführungsdauer: 5′
Uraufführung: 18. Juni 1980, Münchner Philharmonische Solisten (Solist: Jean-François Michel, Dirigent: Wolfgang Schröder)
nach „Fuenteovejuna“ von Lope de Vega (Skizzen)
für Bariton und Orchester
nach Worten aus „Sodom und Gomorrha“ von Jean Giraudoux, Kompositionsauftrag des Hessischen Rundfunks
Hans Moldenhauer zugeeignet
Aufführungsdauer: 25′
Uraufführung: 12. November 1964, Frankfurt am Main, Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks (Dirigent: Dean Dixon, Bariton: Dietrich Fischer-Dieskau)
für Orchester
Kompositionsauftrag des Westdeuschen Rundfunks
Karl O. Koch und Dr. Eigel Kruttge herzlichst zugeeignet
I Cantilene
II Dithyrambe: Scherzo – Fuge
Aufführungsdauer: 25′
Uraufführung: 25. Januar 1963, Köln, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester (Dirigent: Rafael Kubelík)
für Alt, Bariton und kleines Orchester
Text von Jens Gerlach
3. Teil der Gemeinschaftskomposition „Jüdische Chronik“ von Karl Amadeus Hartmann, Boris Blacher, Paul Dessau, Hans Werner Henze und Rudolf Wagner-Régeny
Uraufführung gleichzeitig in Ost- und Westdeutschland geplant, aufgrund der politischen Ereignisse 1961 und des Mauerbaus der DDR verschoben
Aufführungsdauer: 7′
Uraufführung: 14. Januar 1966, Köln, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester (Dirigent: Christoph von Dohnányi, Alt: Kerstin Meyer und Bariton: Hans-Günther Nöcker)
für großes Orchester
comissioned by the Serge Koussevitzky Music Foundation in the Library of Congress
dedicated to the memory of Serge and Natalie Koussevitzky
Fassung A
I Introduktion und Allegro Fugato
II Adagio und Scherzo virtuoso – Finale (Scherzo virtuoso)
III Finale – Introduktion und Finale Fugato
Fassung B
1. Teil: Introduktion und Ricercare
2. Teil: Adagio mesto – Finale: Scherzoso virtuoso
Aufführungsdauer: 30′
Uraufführung: 15. März 1959, Hamburg, Symphonieorchester des NDR (Dirigent: Hans Schmidt-Isserstedt)