Programmheft der Staatsoper Dresden Spielzeit 1950 / 1951
Musikalische Leitung: Erich Riede
Inszenierung: Günther Sauer
Gesamtausstattung: Karl von Appen
Programmheft 1. Dezember
Programmheft der Staatsoper Dresden Spielzeit 1950 / 1951
Musikalische Leitung: Erich Riede
Inszenierung: Günther Sauer
Gesamtausstattung: Karl von Appen
Programmheft 10. Juni
Im Rahmen der 10. Woche des Gegenwartstheaters
Simplicius Simplicissimus und Strawinskys Die Geschichte vom Soldaten
Programmheft der Aufführung vom 10. Juni 1961
Musikalische Leitung: Konrad Peter Mannert
Inszenierung: Willy Domgraf-Faßbaender
Gesamtausstattung: Otto Stich
Erstaufführung in Anwesenheit des Komponisten
Simplicius Simplicissimus und Bela Bartoks Herzog Blaubarts Burg
Musikalische Leitung: Hans Gierster
Inszenierung: Manfred Hubricht
Bühnenbild und Kostüme: Toni Businger
1960 25. Februar
Gleichzeitig mit Hartmanns »Simplicius« wurde Sutermeisters Opera buffa »Seraphine« im Münchner Cuvilliéstheater gespielt
Programmheft des Cuvilliéstheaters
Musikalische Leitung: Heinrich Bender
Inszenierung: Heinz Arnold
Bühnenbild: Helmut Jürgens
KARL AMADEUS HARTMANN, HEINZ ARNOLD UND HEINRICH SUTERMEISTER
Fotografie: Rudolf Betz, München. 1960
Autographe Reinschrift der Partitur (12 Blätter), 1932. Mus. Mss. 12929
Autographe Reinschrift der Partitur (12 Blätter), 1932. Mus. Mss. 12929
Uraufführung: September 1932, München, 6. Abend Neuer Kammermusik der »Juryfreien«
1931 / März / Autografe Reinschrift
1935 / Autographe Reinschrift der Partitur (111 Seiten), Mus. Mss. 12925
1935 / Autographe Reinschrift der Partitur (111 Seiten), Mus. Mss. 12925
Komponiert 1930 und 1935. Uraufführung: 17. Juni 1969, Zürich, Tonhalle-Orchester unter Rudolf Kempe, Klarinette Hans Rudolf Stalder. Widmung an Zoltan Kodaly
Auf dem vorderen Spiegel hat Hartmann später zur Entstehung des Werks vermerkt: Das Gelegenheitswerk habe ich 1935 geschrieben für ein Kammerorchesterkonzert, das nie stattfand. Den 2. und 3. Satz habe ich 1930 begonnen. Auf S. 1 im Kopf die Widmung: Das Konzert ist im Geist und in Verehrung für Zoltan Kodaly geschrieben, Zeugnis für den Einfluss des ungarischen Komponisten auf den jungen Hartmann.
Postkarte der Jury/Telegramm 23.1.1936 aufgezogen auf Styropor und Original Jurymitglieder beim Genfer Wettbewerb waren Ernest Ansermet, Henri Gagnebin, Gian Francesco Malipiero und Albert Roussel. Aufgeschlagen: Beginn des ersten Satzes, mit Widmung an Scherchen.
Glückwunschpostkarte 1936 aufgezogen auf Styropor
Münchener Neueste Nachrichten 26.1.1936, Zeitungsnotiz zum 1. Preis für Carillon