(P: München), Freitag (Karte): E.H in Bad Gastein (Hotel Mozart)

Liebe Elisabeth! Alles beim Alten! Verbringe schöne ruhige Tage. Ich bin allein und schreibe stets! Bitte grüße alle Deine Lieben herzlichst! In treuen Gedanken bin ich stets und immer Dein Kl. Ich platze bald, wenn nicht bald die Ouvertüre raus kann. Ich glühe voll von Noten!

München, Freitag (Brief): E.H. in Bad Gastein (Hotel Mozart)

12. II. 41.

Mein Lieb! Alles beim Alten! Unser alter aber, darüber bin ich froh, immer neuer Spruch! Ich wüsste nicht was ich Dir schreiben sollte. Bitte sorge Dich über nichts – kümmere Dich über Dich selbst. Verbringe schöne Tage! Grüße bitte die Deinen Lieben alle sehr herzlichst; auch Frl. Resi. Was macht die Lippe? Lebe wohl! Du und Richard seid tausendmal gegrüßt und herzlichst geküßt Von Eurem treuen Kl.

München, Freitag (Brief): E.H. in Bad Gastein (Hotel Mozart)

12. II. 41.

Mein Lieb! Alles beim Alten! Unser alter aber, darüber bin ich froh, immer neuer Spruch! Ich wüsste nicht was ich Dir schreiben sollte. Bitte sorge Dich über nichts – kümmere Dich über Dich selbst. Verbringe schöne Tage! Grüße bitte die Deinen Lieben alle sehr herzlichst; auch Frl. Resi. Was macht die Lippe? Lebe wohl! Du und Richard seid tausendmal gegrüßt und herzlichst geküßt Von Eurem treuen Kl.

Arnshausen (Brief) KAH in München

4. Brief.
Mein über alles geliebter Karl!
Bitte sei mir nicht bös, daß ich nie mehr schrieb, doch wir waren wirklich die ganze Zeit in Kissingen. Ärger gab es eigentlich nie, ich wurde immer schön in Ruhe gelassen. Sie scheinen mir auch keine Schwierigkeiten mit der Heimreise machen zu wollen. O, wie freue ich mich auf den Sonntag, meine Sehnsucht zu Dir ist unheimlich groß. Hoffentlich geht es Dir gut u. daß Du nichts unangenehmes meinetwegen erfahren hast. Sei versichert ich halte zu Dir und wenn sich die ganze Welt dagegen aufbäumen würde. Morgen früh fahren wir um 6 h von hier ab, hoffentlich klappt letzten Endes noch alles. Sonst kann ich Dir nichts neues erzählen.
Leb einstweilen wohl und behalt mich lieb. Es küßt Dich Deine treue Elisabeth
Sonntag um 11 h bei Dir. Dann können wir uns alles mündlich erzählen, wie ich mich freue!!!

Arnshausen (Brief) KAH in München

4. Brief.
Mein über alles geliebter Karl!
Bitte sei mir nicht bös, daß ich nie mehr schrieb, doch wir waren wirklich die ganze Zeit in Kissingen. Ärger gab es eigentlich nie, ich wurde immer schön in Ruhe gelassen. Sie scheinen mir auch keine Schwierigkeiten mit der Heimreise machen zu wollen. O, wie freue ich mich auf den Sonntag, meine Sehnsucht zu Dir ist unheimlich groß. Hoffentlich geht es Dir gut u. daß Du nichts unangenehmes meinetwegen erfahren hast. Sei versichert ich halte zu Dir und wenn sich die ganze Welt dagegen aufbäumen würde. Morgen früh fahren wir um 6 h von hier ab, hoffentlich klappt letzten Endes noch alles. Sonst kann ich Dir nichts neues erzählen.
Leb einstweilen wohl und behalt mich lieb. Es küßt Dich Deine treue Elisabeth
Sonntag um 11 h bei Dir. Dann können wir uns alles mündlich erzählen, wie ich mich freue!!!

  • Year
  • Undatiert, 1932

(ohne Poststempel, falsches Datum von KAH) Junkersdorf, Donnerstag (Karte): E.H. in München (Wilhelmstraße 8)

2. IV. 40.

Liebe Elisabeth! Ich bin gut angekommen. Das Wetter ist sehr schön gewesen. Hier ist alles beim Alten. Die Gegend ist wunderschön. Ich komme am Montag nach München. Am 3. Mai also morgen kommt Adolf. Er fährt auch am Montag wahrscheinlich, da Fritz nach Nürnberg fährt. Du wirst wahrscheinlich in München sein. Ich schreibe noch genau meine Ankunft. Liebe Elisabeth, lebe wohl! Bleib gesund mit Richardl. Wie geht es ihm. Was treibt er denn. Ich umarme Dich und bleibe stets Dein treuer Kl.

(ohne Poststempel, falsches Datum von KAH) Junkersdorf, Donnerstag (Karte): E.H. in München (Wilhelmstraße 8)

2. IV. 40.

Liebe Elisabeth! Ich bin gut angekommen. Das Wetter ist sehr schön gewesen. Hier ist alles beim Alten. Die Gegend ist wunderschön. Ich komme am Montag nach München. Am 3. Mai also morgen kommt Adolf. Er fährt auch am Montag wahrscheinlich, da Fritz nach Nürnberg fährt. Du wirst wahrscheinlich in München sein. Ich schreibe noch genau meine Ankunft. Liebe Elisabeth, lebe wohl! Bleib gesund mit Richardl. Wie geht es ihm. Was treibt er denn. Ich umarme Dich und bleibe stets Dein treuer Kl.

(P: Lugano), Donnerstag (Karte): E.H. in München (K: 31)

Meine liebe beste Elisabeth!
Gestern war ich in Bern (auch bei Hartmann) und um 2 h nachmittag bin ich nach Genf weitergefahren. War um 5 h in Genf, auch bei Ansermet – abends im Ansermet-Konzert. Um 115 nachts bin ich nach Zürich gefahren, vor 7 morgens in Zürich, bin sofort weitergefahren nach Lugano und war um 1034 h morgen in Lugano. Und nun am 14. III. bin ich in Lugano! Gestern war ich bei Ansermet. Er will bestimmt mein Symphonisches Concert aufführen. Er hofft bestimmt in den nächsten Monaten. Ich war noch Abends in seinem Concert. Immer und immer Debussy (Nocturnes). Da muß man doch das Kotzen bekommen! Das sind Heldentaten! Dann hat er von Hindemith die Trauermusik gemacht – ein fürchterlich schwaches Stück. Ich halte Sacher für den weitaus begabteren. Ansermet ist nur äußerlich. Das Konzert von Sacher war auch viel viel besser! Ansermet’s Frau ist immer noch krank. Ihm merkt man nichts an. Nun komme ich aber sehr sehr gerne heim. Nun langt es. Das war eine lange Zeit. Gerne bin ich bei Dir und bei Bubi. Ich komme ja bald. Ich freue mich aufrichtig darauf. Und nun zu Nussio. Der Sender ist sehr klein – ich bin bis 4 h bestellt – Das werde ich erzählen – ich gebe die Karte auf! Hier blüht alles. Wunderbar!!! Ich freue mich aufrichtig auf unser Wiedersehn. Ich umarme Dich herzlichst küsse Dich und bleibe Dein dankbarer Kl. Grüße bitte alle Deine Lieben.

(P: Lugano), Donnerstag (Karte): E.H. in München (K: 31)

Meine liebe beste Elisabeth!
Gestern war ich in Bern (auch bei Hartmann) und um 2 h nachmittag bin ich nach Genf weitergefahren. War um 5 h in Genf, auch bei Ansermet – abends im Ansermet-Konzert. Um 115 nachts bin ich nach Zürich gefahren, vor 7 morgens in Zürich, bin sofort weitergefahren nach Lugano und war um 1034 h morgen in Lugano. Und nun am 14. III. bin ich in Lugano! Gestern war ich bei Ansermet. Er will bestimmt mein Symphonisches Concert aufführen. Er hofft bestimmt in den nächsten Monaten. Ich war noch Abends in seinem Concert. Immer und immer Debussy (Nocturnes). Da muß man doch das Kotzen bekommen! Das sind Heldentaten! Dann hat er von Hindemith die Trauermusik gemacht – ein fürchterlich schwaches Stück. Ich halte Sacher für den weitaus begabteren. Ansermet ist nur äußerlich. Das Konzert von Sacher war auch viel viel besser! Ansermet’s Frau ist immer noch krank. Ihm merkt man nichts an. Nun komme ich aber sehr sehr gerne heim. Nun langt es. Das war eine lange Zeit. Gerne bin ich bei Dir und bei Bubi. Ich komme ja bald. Ich freue mich aufrichtig darauf. Und nun zu Nussio. Der Sender ist sehr klein – ich bin bis 4 h bestellt – Das werde ich erzählen – ich gebe die Karte auf! Hier blüht alles. Wunderbar!!! Ich freue mich aufrichtig auf unser Wiedersehn. Ich umarme Dich herzlichst küsse Dich und bleibe Dein dankbarer Kl. Grüße bitte alle Deine Lieben.

(P: Basel), Montag (Karte): E.H. in München (K: 31)

Basel. 11. III. 40

Heute, meine liebe Elisabeth, bin ich in Basel! Deine Post habe ich erhalten. Über die Proben von Klug habe ich Dir schon geschrieben. Auch über die Marsik-Aufführung meines Violinconcertinos wirst Du jetzt bescheid haben. Nun war ich heute bei Sacher. Er war wie immer nett. Diesmal hat er nichts versprochen. Aber ich soll ihm das gesamte Material senden. Die Partitur hat er behalten. Doch glaube ich daß er sicherlich Interesse hat. Wir haben sehr ausführlich die Partitur studiert. Er wird mir ende Mai – anfangs Juni Bericht geben. Ich soll Dich herzlich grüßen von Sacher. Am Mittwoch bin ich bei Ansermet in Genf und am Donnerstag bin ich bei Nussio in Lugano. Es ist alles sehr schwer bis ich etwas anbringe. Doch glaube ich bei Sacher wie bei Ansermet Glück zu haben. Hoffentlich! Grüße bitte Deine Lieben. Viele Grüße und Küsse an Richard. Sei Du sehr lieb umarmt von Deinem dankbaren Karl.

(P: Basel), Montag (Karte): E.H. in München (K: 31)

Basel. 11. III. 40

Heute, meine liebe Elisabeth, bin ich in Basel! Deine Post habe ich erhalten. Über die Proben von Klug habe ich Dir schon geschrieben. Auch über die Marsik-Aufführung meines Violinconcertinos wirst Du jetzt bescheid haben. Nun war ich heute bei Sacher. Er war wie immer nett. Diesmal hat er nichts versprochen. Aber ich soll ihm das gesamte Material senden. Die Partitur hat er behalten. Doch glaube ich daß er sicherlich Interesse hat. Wir haben sehr ausführlich die Partitur studiert. Er wird mir ende Mai – anfangs Juni Bericht geben. Ich soll Dich herzlich grüßen von Sacher. Am Mittwoch bin ich bei Ansermet in Genf und am Donnerstag bin ich bei Nussio in Lugano. Es ist alles sehr schwer bis ich etwas anbringe. Doch glaube ich bei Sacher wie bei Ansermet Glück zu haben. Hoffentlich! Grüße bitte Deine Lieben. Viele Grüße und Küsse an Richard. Sei Du sehr lieb umarmt von Deinem dankbaren Karl.

(P: Zürich), Freitag (Karte): E.H. in München (K: 31)

Zürich, 8. III. 40.

Meine liebe Elisabeth! Ich möchte Dir viele liebe Grüße senden. Ich komme am 21. März abends in München an. Mir geht es gesund[heit]lich gut – nur der Husten. Grüße bitte Deine Lieben und meinen Bubi. Sei Du auf das herzlichste gegrüßt Dein dankbarer Karl.

(Brief): E.R. in Arnshausen [lt. Angabe E.H.]

Meine liebe Elisabeth! Meine teuerste Braut.
Ich danke Dir für Deinen Brief. Du weißt ja, ich freue mich immer von Dir Post zu bekommen.
Deine Worte – Deine Gedanken – sind für mich der Odem der Liebe. Bist Du bei mir so bezaubert mich Dein ganzes Ich Dein Alles – und ich bin wie betrunken.
Nimm bitte meinen heißen Dank entgegen für jedes Wort das Du mir schenkst; – und nimm als Zeichen unserer Liebe einen Kuß von mir und ich umarme Dich und bleibe Dein Karl.

(Brief): E.R. in Arnshausen [lt. Angabe E.H.]

Meine liebe Elisabeth! Meine teuerste Braut.
Ich danke Dir für Deinen Brief. Du weißt ja, ich freue mich immer von Dir Post zu bekommen.
Deine Worte – Deine Gedanken – sind für mich der Odem der Liebe. Bist Du bei mir so bezaubert mich Dein ganzes Ich Dein Alles – und ich bin wie betrunken.
Nimm bitte meinen heißen Dank entgegen für jedes Wort das Du mir schenkst; – und nimm als Zeichen unserer Liebe einen Kuß von mir und ich umarme Dich und bleibe Dein Karl.

  • Year
  • Undatiert, 1932?

(P: Bern), Samstag (Karte): E.H. in München (K: 31)

Meine Liebe!
Vielen Dank für Deine Karten. Ich habe mich sehr gefreut von Dir und Euch zu hören. Mir geht es wieder besser bis auf den Husten und die Heiserkeit. Bitte! laße die Weisheit von Herrn Wenk bei Dir – diese Sachen interes[s]ieren mich durchaus nicht. Die Aufführung von Klug war bedeutend schlechter wie die von Marsik. Hast [Du] noch eine Vorstellung? Jetzt bin ich in Bern. Erwarte um 3 h im Theater Herrn Rothenbühler! Lebe wohl! Grüße bitte die Deinen! Ich grüße und umarme Dich und bleibe Dein treuer Karl.

(P: Bern), Samstag (Karte): E.H. in München (K: 31)

Meine Liebe!
Vielen Dank für Deine Karten. Ich habe mich sehr gefreut von Dir und Euch zu hören. Mir geht es wieder besser bis auf den Husten und die Heiserkeit. Bitte! laße die Weisheit von Herrn Wenk bei Dir – diese Sachen interes[s]ieren mich durchaus nicht. Die Aufführung von Klug war bedeutend schlechter wie die von Marsik. Hast [Du] noch eine Vorstellung? Jetzt bin ich in Bern. Erwarte um 3 h im Theater Herrn Rothenbühler! Lebe wohl! Grüße bitte die Deinen! Ich grüße und umarme Dich und bleibe Dein treuer Karl.

Schweiz (Brief): E.R. in München

Meine liebe Elisabeth.
Ich danke Dir für Deinen Brief, ich habe mich riesig gefreut. Solange nichts zu hören – von Montag bis Freitag ohne Post von Dir. Mein Lieb bald komme ich zu Dir, oh endlich wieder bei Dir!!! Zu erzählen habe ich natürlich viel – viel. Jeden Tag – jede Stunde zähle ich – wann komme ich zu Dir. Scherchen gibt am Mittwoch ein Konzert in Winterthur. Er wird mich bei Bekannten unterbringen – wo weiß ich noch nicht. So komme ich Donnerstag nach München. Oh wie freue ich mich!!
Meine liebe liebe Elisabeth mich zieht es fürchterlich zu Dir. Wie freue ich mich auf den Donnerstag. Komm ich küsse Dich innigst!!
Also ich war in Basel und Zürich – nun ich werde Dir alles erzählen. Könntest Du mir 15 Schweizerfranken senden, ich habe nämlich kein Fahrgeld! Ich weiß auch nicht ob ich dort Essen habe oder nicht. Ich möchte am Dienstag abfahren. Bist Du mir deswegen böse! Ich habe es mir wirklich lange überlegt. Scherchen will haben, daß ich unbedingt komme. Ich hoffe, daß ich mit vielen Leuten zusammenkomme. Hoffentlich! Sei mir bitte nicht böse wegen den 15 Fr. Vielleicht kommt es noch Dienstag Vormittag an.
Wie geht es Mutter! Bitte schreibe mir wenn es schlechter geht. Oh! wie freue ich mich auf Donnerstag. Ich glaube es ist besser, wenn ich nicht am Montag fahre und noch am Dienstag zu Scherchen fahre. Hier sind die Menschen verrückt nach mir. Ich soll bleiben, noch eine Woche. Nein Nein auf mich wartet ein Wesen viel Liebe und Treue – ja Elisabeth. Sei nicht traurig ich freue mich auf unser Wiedersehn. Grüße meine Lieben zu hause
Liebe Grüße an Vater
Und Du – ich umarme Dich – küsse Dich und bleibe Dein Karl.

Schweiz (Brief): E.R. in München

Meine liebe Elisabeth.
Ich danke Dir für Deinen Brief, ich habe mich riesig gefreut. Solange nichts zu hören – von Montag bis Freitag ohne Post von Dir. Mein Lieb bald komme ich zu Dir, oh endlich wieder bei Dir!!! Zu erzählen habe ich natürlich viel – viel. Jeden Tag – jede Stunde zähle ich – wann komme ich zu Dir. Scherchen gibt am Mittwoch ein Konzert in Winterthur. Er wird mich bei Bekannten unterbringen – wo weiß ich noch nicht. So komme ich Donnerstag nach München. Oh wie freue ich mich!!
Meine liebe liebe Elisabeth mich zieht es fürchterlich zu Dir. Wie freue ich mich auf den Donnerstag. Komm ich küsse Dich innigst!!
Also ich war in Basel und Zürich – nun ich werde Dir alles erzählen. Könntest Du mir 15 Schweizerfranken senden, ich habe nämlich kein Fahrgeld! Ich weiß auch nicht ob ich dort Essen habe oder nicht. Ich möchte am Dienstag abfahren. Bist Du mir deswegen böse! Ich habe es mir wirklich lange überlegt. Scherchen will haben, daß ich unbedingt komme. Ich hoffe, daß ich mit vielen Leuten zusammenkomme. Hoffentlich! Sei mir bitte nicht böse wegen den 15 Fr. Vielleicht kommt es noch Dienstag Vormittag an.
Wie geht es Mutter! Bitte schreibe mir wenn es schlechter geht. Oh! wie freue ich mich auf Donnerstag. Ich glaube es ist besser, wenn ich nicht am Montag fahre und noch am Dienstag zu Scherchen fahre. Hier sind die Menschen verrückt nach mir. Ich soll bleiben, noch eine Woche. Nein Nein auf mich wartet ein Wesen viel Liebe und Treue – ja Elisabeth. Sei nicht traurig ich freue mich auf unser Wiedersehn. Grüße meine Lieben zu hause
Liebe Grüße an Vater
Und Du – ich umarme Dich – küsse Dich und bleibe Dein Karl.

  • Year
  • Undatiert, spätestens 1935