Uraufführung (15. März) der 7. Symphonie in Hamburg mit dem Symphonieorchester des Norddeutschen Rundfunks (Dirigent: Hans Schmidt-Isserstedt)
Ludwig-Spohr-Preis der Stadt Braunschweig; als Dank Neufassung des „Concerto funebre“, deren Erstaufführung am 12.11. im selben Jahr bei den Braunschweiger Festlichen Tagen neuer Kammermusik stattfindet
Uraufführung (25. Januar) der 8. Symphonie in Köln durch das Symphonieorchester des WDR (Dirigent: Rafael Kubelik)
Aufführungen der 8. Symphonie auf der Biennale Venedig, dem IGNM-Fest in Amsterdam, den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt und bei den Berliner Festwochen
Uraufführung des Balletts „Triptychon“ von Heinz Rosen nach der 7. Symphonie im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten des wiederaufgebauten Nationaltheaters in München
Szenische Uraufführung (20. Oktober) des „Simplicius Simplicissimus“ in Köln (Dirigent: Richard Kraus, Inszenierung: Erich Bormann, Bühne: Walter Gondolf)
Uraufführung des „Konzert für Bläserensemble und Kontrabässe“ (Zwischenstufe zur 5. Symphonie) in Zürich durch Hermann Scherchen
Uraufführung des 2. Streichquartetts in Mailand durch das Végh-Quartett
Kunstpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München
Uraufführung (10. Februar) der 3. Symphonie (auf Grundlage von Sätzen aus „Sinfonia tragica“ und der Symphonie „Klagegesang“) im Bayerischen Rundfunk (Dirigent: Erich Schmid)
Einladung des DDR-Ministeriums, Akademiemitglied und Direktor der Musikhochschule in Ost-Berlin zu werden; Hartmann lehnt entschieden ab; auch von einem forcierten Drängen durch Walter Ulbricht, Johannes R. Becher und Robert Havemann lässt er sich nicht umstimmen
Uraufführung (10. September) der 2. Symphonie, einer revidierten Fassung des Adagios aus der „Symphonischen Suite ‚Vita nova'“ von 1943, bei den Donaueschinger Musiktagen mit dem Symphonieorchester des Südwestfunks (Dirigent: Hans Rosbaud)
Aufführung der 4. Symphonie auf dem IGNM-Fest in Brüssel (Dirigent: Hermann Scherchen)
Uraufführung (21. April) der 5. Symphonie („Symphonie concertante“) in ihrer Endfassung in Stuttgart mit dem Südfunk-Symphonieorchester (Dirigent: Hans Müller-Kray); Vorstufen der Symphonie: „Concerto für Solo-Trompete und Bläser-Kammerorchester“ (1932 in Straßburg uraufgeführt) und „Konzert für Bläserensemble, Kontrabässe und zwei Solotrompeten“ (1949 in Zürich uraufgeführt)
Aufführung der 3. Symphonie auf dem IGNM-Fest in Frankfurt am Main
Aufführung der 4. Symphonie bei den Wiener Festwochen
Uraufführung der 1. Klaviersonate, des Kleinen Konzerts für Streichquartett und Schlagzeug, der Sonatine für Klavier und der Toccata variata bei den Konzerten der Münchner Künstlervereinigung „Die Juryfreien e.V.“
Uraufführung des Trompetenkonzerts (Vorstufe der V. Symphonie) während einer von Hermann Scherchen geleiteten musikdramatischen Arbeitstagung in Straßburg
Die Burleske Musik für Bläser, Schlagzeug und Klavier wird vom Verlag Benno Balan in Berlin veröffentlicht
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