Jahresprogramm des Münchner Kammerorchesters 15/16

Gerne möchte ich Sie auf das neue Jahresprogramm des Münchner Kammerochesters aufmerksam machen.

Neben einer Vielzahl von programmatisch interessanten Konzerten, widmet sich das MKO am 17. Dezember 2015 auch wieder einem Werk Karl Amadeus Hartmanns: der 4. Symphonie für Streichorchester.

Dieser Link führt Sie direkt zum Saisonprogramm, das dem Thema „Isolation“ gewidmet ist:

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Mitgliederversammlung 2016

Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft e.V.

Einladung zur Ordentlichen Mitgliederversammlung 2016

Am Donnerstag, den 10. November 2016, um 18.00 Uhr

in den Räumen der Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft e.V.

Franz-Joseph-Str. 20, 80801 München

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Kurzer Bericht des Geschäftsführers zur Lage des Vereins
  3. Bericht des Schatzmeisters über das laufende Geschäftsjahr 2016
  4. Bericht des Rechnungsprüfers über das Geschäftsjahr 2015
  5. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2015
  6. Wahl des Rechnungsprüfers für 2016
  7. Nötige Satzungsänderungen:
  8. § 2 Titel
  9. § 2 Ziff. 7: Neufassung, Regelung Ehrenamt/Hauptamtlicher Geschäftsführer wg. evtl.institutioneller Förderung
  10. § 2 Ziff. 8: Neufassung, Ersatz Aufwendungen
  11. § 2 Ziff. 9: Neu, Regelung Aufwandsentschädigung
  12. § 7 Ziff. 1b: Zusatz, Hauptamtlicher Geschäftsführer wg. evtl. institutioneller
  13. Förderung
  14. § 7 Ziff. 1c: Kürzung des Zusatzes, da Neufassung § 7 Ziff. 2
  15. § 7 Ziff. 2: Neufassung, Vertretungsregelung
  16.  Aktuelles zum Antrag auf institutionelle Förderung/Hartmann-Zentrum
  17. Ehrenmitglied 2017
  18. Pläne, Ziele, Publikationsprojekte, „hartmann21“ – die Veranstaltungsreihe, neue Website etc.
  19. Sonstiges (z.B. auch Anliegen, Vorschläge der Mitglieder, offene Diskussion)

Die Programmpunkte für das Jahr 2017

01. Februar 2017, 20.00 Uhr, KAHG

Breakout Ensemble, #Listen #Out

Werke von Mauricio Kagel, Katharina S. Müller, Hans-Henning Ginzel, Jacopo Salvatori und Samuel Penderbayne Katharina S. Müller (Violine), Hans-Henning Ginzel (Violoncello) und Jacopo Salvatori (Klavier)

Für das dritte Konzert der Konzertreihe #Listen #Out kooperiert das Breakout Ensemble mit der Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft. Die Komponisten Katharina S. Müller, Hans-Henning Ginzel, Jacopo Salvatori (die zugleich auch als Interpreten an Violine, Cello und Klavier auftreten werden) und Samuel Penderbayne schreiben neue Werke für Klaviertrio. Damit setzt sich das junge Münchner Ensemble, das zuletzt u.a. mit der Video-Oper „Sharepool“ auf sich aufmerksam machte, erstmals mit einer tradierten Kammermusik-Gattung auseinander. Diese herausfordernde und spannende musikalische Standortortbestimmung werden die Komponisten auch im Gespräch mit Andreas Hérm Baumgartner, dem Künstlerischen Leiter von hartmann21, erörtern. Das Programm wird durch das 2. Klaviertrio von Maurizio Kagel abgerundet.

3. Mai 2017, 20.00 Uhr, KAHG

„Podium junger Komponisten“, Lieder in der Fremde

Konzert und Gespräch mit Caio de Azevedo, Alexander Mathewson, Claas Krause, Henning Ginzel, Tom Smith, Hao Wu und jungen Interpreten; Auswahl und Betreuung während des Probenprozesses zur Moritz Eggert (Kooperation Hochschule für Musik und Theater München) und Andreas Hérm Baumgartner (Dirigent, Künstlerischer Leiter, Gesprächsleitung)

Ganz der Intention Karl Amadeus Hartmanns folgend, wird mit dem „Podium junger Komponisten“ eine Plattform geschaffen, die es ausgewählten jungen Komponisten ermöglicht, einen ganzen Abend programmatisch zu gestalten und dafür zeitlich umfassende Werke zu komponieren. An den großen Zeitdiagnostiker Karl Amadeus Hartmann anknüpfend und sich thematisch auf die anderen Veranstaltungen der KAHG beziehend, entstehen so extra für dieses Konzert Werke, die bewusst eine künstlerische Auseinandersetzung mit unseren heutigen „Lebensrealitäten“ suchen.

16. Mai 2017 (Ausstellung bis 18. Oktober 2017), 20.00 Uhr, KAHG

Alexander Lonquich – Grenzgänge: Karl Amadeus Hartmann und Robert Schumann

Konzert mit Grafiken von Alfred Hrdlicka

Konzert, Gespräch, Ausstellung, Vortrag; mit Alexander Lonquich (Piano), Andreas Hérm Baumgartner(Gesprächsleitung)

Werke von Karl Amadeus Hartmann und Robert Schumann

Das Veranstaltungskonzept aus Konzert, Vortrag, Gespräch und Ausstellung möchte den Zuhörer zum Miterleben von Grenzgängen besonderer Art einladen: sowohl Hartmanns kapitale Klaviersonate „27. April 1945“, komponiert unter dem Eindruck der Märsche der Häftlinge des KZs Dachau Richtung Alpen, als auch Schumanns Zyklus der „Davidsbündlertänze“ (er bezeichnete sie als Toten- und Veitstänze) thematisieren menschliche Grenzerfahrungen. Facettenreich ergänzt wird das Konzert um Grafiken des österreichischen Bildhauers Alfred Hrdlicka, dessen Werk dem Credo „Aufdeckung statt Flucht“ gehorcht, die Wunde im Alltäglichen sucht und – gleich Hartmann und Schumann – an die Empathie-Fähigkeit des Betrachters appelliert.

18. Oktober 2017, 20.00 Uhr KAHG

Thomas Zehetmair und Ruth Killius

Konzert mit Gespräch; mit Thomas Zehetmair (Violine), Ruth Killius (Viola) und Andreas Hérm Baumgartner (Gesprächsleitung)

Werke von Karl Amadeus Hartmann, Nikos Skalkottas, Bohuslav Martinů, Heinz Holliger, Giacinto Scelsi

Mit dem Geiger Thomas Zehetmair begegnet einer der herausragenden und aufregendsten Musiker dem Werk Hartmanns, setzt sich ihm aus, reflektiert, spürt Bezügen nach und lässt als Interpret den Zuhörer an seiner individuellen Erlebenswelt teilhaben. In einem singulär komponierten Programm kreiert Zehetmair gemeinsam mit der Bratscherin Ruth Killius ein Kaleidoskop an unterschiedlichen Blickwinkeln und Wahrnehmungsweisen und lässt einen auf diese Weise Hartmanns musikalisch progressive und in ihrer Klangsprache radikalgrenzüberschreitende 2. Sonate für Violine solo neu erfahren.

17. November 2017, 20.00 Uhr, KAHG

„Podium junger Komponisten“, Teil II

Porträtkonzert und Gespräch mit jungen Komponisten und Solisten; Auswahl und Betreuung während des Probenprozesses durch Jan Müller-Wieland (Kooperation Hochschule für Musik und Theater München) und Andreas Hérm Baumgartner (Dirigent, Künstlerischer Leiter, Gesprächsleistung)

Zum Tod unseres Ehrenmitglieds Pierre Boulez

Die internationale Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft trauert um Ihr Gründungsmitglied Pierre Boulez. Mit Pierre Boulez verliert die Musikwelt nicht nur einen Dirigenten und Komponisten mit ganz eigener Stimme, sondern auch einen ihrer bedeutendsten und in vielfältigster Weise prägendsten Persönlichkeiten.

Wie sehr er sich Karl Amadeus Hartmann verbunden fühlte, wurde bei seinem letzten Auftritt im Rahmen der musica viva am 30. September 2011 im Münchner Prinzregententheater, in dessen Mittelpunkt eine großartige Aufführung von Boulez „Pli selon pli“ stand, deutlich. Er wurde nicht müde, in Interviews und persönlichen Gesprächen auf seine Anfänge als Komponist und Dirigent und seine ersten musica viva-Konzerte zu verweisen und dabei die prägende Rolle Hartmanns hervorzuheben. Wenn er an Karl Amadeus Hartmann und München denkt, werde ihm immer warm um das Herz. Die Impulse, die Boulez durch Hartmann und die in der musica viva Gestalt gewordenen Idee einer Plattform für die Freiheit des Denkens, die Freiheit der Kunst und für die gesellschaftliche Verantwortung der Kunst, erhielt, waren mannigfaltig.

In seiner wie immer bescheidenen, aber nachhaltigen Art im Hintergrund zu „wirken“ und still Fäden zu ziehen, setzte Hartmann 1960 eine Idee um und empfahl Pierre Boulez für Bayreuth. Interessanterweise verbunden mit einer ganz konkreten Werkempfehlung, der schlussendlich 1966 auch genau so entsprochen wurde. In einem Brief an Wieland Wagner vom 10. Juni 1960 schrieb Karl Amadeus Hartmann:

„Ich möchte Sie ganz kurz auf einen wirklichen Künstler aufmerksam machen, der sicher einmal für die Bayreuther Festspiele in Frage kommen wird. Es ist Pierre Boulez, der ein hervorragender Komponist, Musikschriftsteller und Dirigent ist, also in seiner Universalität wohl einmalig. Ich könnte mir vorstellen, daß er sich besonders für „Parsifal“ eignen würde. Dies nur als kleiner Hinweis von meiner Seite.“

Parsifal sollte sein Einstiegswerk in Bayreuth, der Jahrhundertring 1976 (Regie: Patrice Chéreau) sein Meisterstück werden, mit dem er einen Meilenstein in der Interpretationsgeschichte setzte.

So schloss sich am 30. September 2011 in der musica viva ein erster Kreis, der sich nun am 5. Januar 2016 vollendete.

(AHB)

Weiterführende Links:

 

Pierre Boulez – Nachruf von Alexander Kluge (Spiegel online)

Zum Tode von Pierre Boulez – von Reinhard Brembeck (SZ)

Vom Sprengmeister zur Galionsfigur: Zum Tod des Komponisten Pierre Boulez – von Gerhard R. Koch (FAZ)

Reaktionen auf den Tod von Pierre Boulez (Die Welt online)

Sprengmeister der Moderne – von Frederick Hanssen (Tagesspiegel)

Zum Tod von Pierre Boulez – Lucerne Festival Academy, Videos (NMZ)

LMU München zu Gast in der Hartmann-Gesellschaft

Am 07. Januar fand in den Räumen der Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft um 14.00 Uhr ein Seminar des Musikwissenschaftlichen Instituts der Ludwig-Maximilians-Universität statt,

das sich dem Thema „Institutionen und Festivals der neuen Musik“ widmete. Der zweite Teil des Seminars beschäftigte sich mit Karl Amadeus Hartmann und der musica viva. Prof. Dr. Wolfgang Rathert sowie Andreas Hérm Baumgartner, der Leiter der Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft, schilderten den zwölf Studenten der Musikwissenschaft die Anfangszeit und die Grundgedanken der von Hartmann ins Leben gerufenen Konzertreihe musica viva, die bis zum heutigen Tag existiert und sich der zeitgenössischen Musik widmet. Sie spannten dabei den Bogen von den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, genauer gesagt von der durch Hartmann gegründeten Konzertreihe  „Die Juryfreien“ (per se sein erstes Experimentierfeld, in das er auch Literatur und Bildende Kunst mit einbezog), über Hartmanns kompositorisches Schaffen und seine Haltung in den Jahren des Nationalsozialismus, bis hin zu seinem frühen Tod 1963.

Karl Amadeus Hartmann hat mit seiner jede Vereinnahmung durch die Nazis sich verweigernden Haltung und seiner umso aktiveren Rolle im Ausland in jedem seiner Werke den internationalen Schulterschluss mit Verbündeten im Geiste gesucht, und damit eine konkrete Botschaft verbunden. Sei es durch die Verwendung verbotener Texte und Melodien oder mit Hilfe jüdischen Liedgutes. Gerade die Verwendung des jüdischen Liedes „Elijahu ha navi“ in sämtlichen, während der Jahre 1933 bis 1945 entstandenen Kompositionen geriet bei Hartmann zur Klagechiffre für die Vernichtung des jüdischen Volkes und die Verfolgung aller Regimegegner. Andreas Hérm Baumgartner zog zur Verdeutlichung historische Ereignisse, wie z.B. Machtergreifung, Erlass Reichsrassegesetze, Progromnacht und Kriegsbeginn, heran und zeigte anhand von Musikbeispielen Hartmanns kompositorische Reaktion auf.

 

Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft trauert um ihr Mitglied Kurt Masur

Die internationale Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft trauert um ihr Gründungsmitglied Maestro Kurt Masur.

Wie die New Yorker Philharmoniker mitteilten, verstarb der langjährige Chefdirigent des Gewandhaus Orchesters Leipzig und der New Yorker Philharmoniker am Samstagmorgen, den 19. Dezember 2015, im Alter von 88 Jahren in Greenwich (USA). Der herausragende Dirigent verstand sich aber nicht nur als ausübender Musiker, sondern auch als „homo politicus“, wie Bundespräsident Joachim Gauck in einer Stellungnahme betonte. „Viele Menschen werden niemals vergessen, wie er sich im Herbst 1989 für grundlegende Veränderungen in der DDR, für die Freiheit der Menschen und die Demokratie eingesetzt hat.“ Kurt Masur lebte Musik als humanistische Botschaft.

Anbei finden Sie Links zu einigen Presseartikel:

BR Klassik Nachruf Kurt Masur

Frankfurter Allgemeine Nachruf Kurt Masur

Süddeutsche Zeitung Zum Tod von Kurt Masur

Die Zeit Nachruf Kurt Masur

„Hartmann und Henze“ – Vortrag von Peter Petersen

Am 26. Oktober 2013 hielt der renommierte Henze-Forscher Prof. Dr. Peter Petersen für die PROJEKTINSEL HARTMANN-HENZE im Rahmen des „Karl-Amadeus-Hartmann-Jahres 2013“ (2012-2014) einen Vortrag mit dem Titel „Henze und Hartmann.

Anmerkungen zu einer asymmetrischen Künstlerfreundschaft“, in dem er ihrer persönlichen und künstlerischen Freundschaft unter Bezugnahme auf den ausführlichen Briefwechsel der beiden Komponisten nachspürte.

Gerne möchten wir den Vortrag hiermit der Öffentlichkeit zugänglich machen. Sie finden ihn im Menüpunkt „Musikwissenschaftliche Texte“ hier im Archiv!

„Klänge des Friedens!?“ – Vortrag von Dieter Senghaas

Unter dem Titel „Klänge des Friedens!?“ erarbeitete der international renommierte Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforscher Prof. em. Dr. Dr. Dieter Senghaas (Universität Bremen) für die PROJEKTINSEL HARTMANN-NONO im Rahmen des „Karl-Amadeus-Hartmann-Jahres 2013“ (2012-2014) einen kapitalen, richtungsweisenden Vortrag.

Es wird dabei der Frage nachgespürt, inwieweit Kunst als sogenannter „weicher Indikator“ zur Deeskalation beitragen, bzw. als frühzeitige Warnung auf drohende Fehlentwicklungen des seelischen Haushalts einer Gesellschaft aufmerksam machen kann.

Gerade Komponisten wie Hartmann, die einen Sensus für gesellschaftspolitische Missstände haben, die mit seismografischer Antenne noch nicht offenkundige Entwicklungen wahrnehmen, ihre ggf. verhängnisvolle Dynamik aufspüren und sich mit Ihrer Kunst damit auseinandersetzen, bieten sich da an. Die Forschung spricht dabei von der Fähigkeit des „early warning“.

Hartmann hat schon Jahre vor 1933 auf jede Art und Weise vor der Gefahr des Nationalsozialismus für die Gesellschaft, die Menschheit, den Humanismus gewarnt. In jedem Werk thematisierte er dies auf andere Weise und beschwor in Allianzen zwischen den Kulturen, den Religionen sowie den Völkern den Widerstand; zeigte Alternativen auf, zeichnete ein anderes Weltbild. Erstaunlich ist auch, dass er in seinem letzten Werk, der „Gesangsszene“ für Bariton und Orchester, erneut die Fähigkeit des „early warning“ bewies: Texte Jean Giraudouxs assimilierend, vermittelt er eine apokalyptische Vision über das Ende einer sich rauschhaft in eine Todesspirale hineinbegebende Zivilisation.

Die anfängliche Fortschrittsdynamik verkehrt sich nicht nur in Rückschritt, sondern in den Untergang, in das „Übel der großen Reiche, das tödliche Übel“. Untergang der Bankenwelt, der gesellschaftlichen Strukturen, Atomtkatastrophe, Krieg und das tödlichste Übel: dass auch der „Seelenschatz“ verlustig geht. Der Vortrag wurde am 20. März 2013 im Münchner Stadtmuseum gehalten.

Lesen Sie den kompletten Vortrag unter dem Menüpunkt „Musikwissenschaftliche Texte“ hier im Archiv!

Interessante CD-Neuerscheinungen bei Challenge Records

Das verdienstvolle niederländische Label Challenge Classics hat dafür gesorgt, dass die Hartmann-Diskografie um einige wesentliche Beiträge bereichert wurde.

Bereits Anfang 2014 erschien eine neue Gesamtaufnahme der acht Symphonien Hartmanns mit der Niederländischen Radio-Philharmonie. Es handelt sich um Live-Aufnahmen unter der Leitung der Dirigenten Ingo Metzmacher, Christoph Poppen, Michael Schönwandt, Markus Stenz, Osmo Vänskä und James Gaffigan – auf drei SACDs. Das FONO FORUM sprach angesichts der durchweg hervorragenden künstlerischen und klanglichen Qualität der Einspielungen von einer „neuen Referenz“.

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Ebenfalls mit der Niederländischen Radiophilharmonie kam eine Neueinspielung von Hartmanns Oper „Simplicius Simplicissimus“ (in der revidierten Version von 1957) zustande. Die Titelrolle singt Juliane Banse; am Pult des Orchesters steht Markus Stenz. Der Einspielung liegt eine Live-Aufführung vom 24. November 2012 im Concertgebouw Amsterdam zugrunde.

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Schlussendlich präsentiert der Geiger Linus Roth auf Challenge Classics seine Interpretation des „Concerto funebre“ – gekoppelt mit Werken von Mieczyslaw Weinberg sowie der Erstaufnahme einer unvollendeten Violinsonate von Dmitri Schostakowitsch.

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Youtube-Interview mit Linus Roth zu dieser CD