Karl Amadeus Hartmann sendet seine neue Komposition „Symphonische Hymnen“ an die Universal Edition nach Wien
Als Sicherung gegen Kriegseinwirkungen und aus Sorge vor Entdeckung durch die Nationalsozialisten vergräbt er seine Partituren in einer Zink-Kiste im Pfarrgarten des befreundeten Pfarrers Dr. Otto Satzinger in Murnau
Reisen ins Ausland werden für Hartmann nahezu unmöglich; er versteckt sich im Keller seiner Schwiegereltern in Kempfenhausen (Starnberger See)