Vilmos Palotai gewidmet
Verschollen
Vilmos Palotai gewidmet
Verschollen
begleitet von Bläsern und Schlagzeug
für William Primrose
geschrieben im Auftrag des Hessischen Rundfunks, Frankfurt
I Rondo
II Melodie
III Rondo varié
Aufführungsdauer: 25′
Uraufführung: 26. Mai 1956, Frankfurt am Main, Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks (Dirigent: Otto Matzerath, Viola: Jascha Vleissi & Klavier: Annemarie Ohne)
geschrieben im Auftrag des Südwestfunks Baden-Baden 1953
Anfangs „2. Symphonie concertante“ genannt
I Andante et rondo varié (1)
II Mélodie
III Rondo varié (2)
Aufführungsdauer: 16′
Uraufführung: 10. Oktober 1953, Donaueschingen, Südwestfunk-Orchester (Dirigent: Hans Rosbaud, Klavier: Maria Bergmann)
für Solo-Violine und Streichorchester
meinem lieben Sohn Richard
ursprünglich „Musik der Trauer“ genannt, 1959 revidiert (Neufassung)
I Introduktion (Largo)
II Adagio
III Allegro di molto
IV Choral (Langsamer Marsch)
Aufführungsdauer: 20′
Uraufführung (Urfassung): 1940, St. Gallen (Dirigent: Ernst Klug)
Uraufführung (Neufassung): 12. November 1959, Staatstheater-Kapelle Braunschweig (Dirigent: Heinz Zeebe, Violine: Wolfgang Marschner)
für Klarinette, Streichquartett und Streichorchester
das Konzert ist im Geist und in Verehrung für Zoltán Kodály geschrieben
2. und 3. Satz sind bereits 1930 entstanden
I Introduktion
II Tanz – Variation
III Fantasie
Aufführungsdauer: 25′
Uraufführung: 17. Juni 1969, Tonhalle Orchester Zürich (Dirigent: Rudolf Kempe, Solist: Hans Rudolf Stalder)