für Streichquartett und Schlagzeug
Aufführungsdauer: 9′
Uraufführung: September 1932, München
für Streichquartett und Schlagzeug
Aufführungsdauer: 9′
Uraufführung: September 1932, München
„Symphonische Dichtung für Orchester“
Meinen Freunden, die hundertfach sterben mußten, die für die Ewigkeit schlafen – wir vergessen Euch nicht (Dachau, 1933–34)
Aufführungsdauer: 15′
Uraufführung: 2. September 1935, 13. Internationales Musikfest der IGNM in Prag (Hermann Scherchen)
Vilmos Palotai gewidmet
Verschollen
für Orchester
Kompositionsauftrag des Westdeuschen Rundfunks
Karl O. Koch und Dr. Eigel Kruttge herzlichst zugeeignet
I Cantilene
II Dithyrambe: Scherzo – Fuge
Aufführungsdauer: 25′
Uraufführung: 25. Januar 1963, Köln, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester (Dirigent: Rafael Kubelík)
für großes Orchester
comissioned by the Serge Koussevitzky Music Foundation in the Library of Congress
dedicated to the memory of Serge and Natalie Koussevitzky
Fassung A
I Introduktion und Allegro Fugato
II Adagio und Scherzo virtuoso – Finale (Scherzo virtuoso)
III Finale – Introduktion und Finale Fugato
Fassung B
1. Teil: Introduktion und Ricercare
2. Teil: Adagio mesto – Finale: Scherzoso virtuoso
Aufführungsdauer: 30′
Uraufführung: 15. März 1959, Hamburg, Symphonieorchester des NDR (Dirigent: Hans Schmidt-Isserstedt)
für Schlagzeugorchester
nach dem unvollendeten Autograph 1991 vervollständigt und ergänzt (Klavier zu 4 Händen) von Wilfried Hiller
Aufführungsdauer: 4′
Uraufführung: 30. Mai 1992, München, Biennale für Neues Musiktheater (Karl Peinkofer Schlagzeug-Ensemble)
begleitet von Bläsern und Schlagzeug
für William Primrose
geschrieben im Auftrag des Hessischen Rundfunks, Frankfurt
I Rondo
II Melodie
III Rondo varié
Aufführungsdauer: 25′
Uraufführung: 26. Mai 1956, Frankfurt am Main, Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks (Dirigent: Otto Matzerath, Viola: Jascha Vleissi & Klavier: Annemarie Ohne)
geschrieben im Auftrag des Südwestfunks Baden-Baden 1953
Anfangs „2. Symphonie concertante“ genannt
I Andante et rondo varié (1)
II Mélodie
III Rondo varié (2)
Aufführungsdauer: 16′
Uraufführung: 10. Oktober 1953, Donaueschingen, Südwestfunk-Orchester (Dirigent: Hans Rosbaud, Klavier: Maria Bergmann)
für großes Orchester
Diese Symphonie wurde im Auftrag vom Bayerischen Rundfunk für Herrn Prof. Eugen Jochum geschrieben.
Ursprünglich Symphonie „L‘ Œuvre“ (1937/38; auch „Esquisses symphoniques“) nach dem Roman von Émile Zola – Umarbeitung, Umkehrung der Satzfolge und Neukomposition der Toccata (1951/53)
I Adagio
II Toccata variata
Aufführungsdauer: 27′
Uraufführung: 24. April 1953, musica viva, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Dirigent: Eugen Jochum)
für Orchester
Die Symphonie wurde im Auftrag des Süddeutschen Rundfunks geschrieben und ist seinem Leiter Herrn Müller-Kray gewidmet
zunächst „Concertino für Trompete mit sieben Soloinstrumenten“ (1932/33), dann Umarbeitung zum „Konzert für Bläserensemble, Kontrabässe und zwei Solotrompeten“ (1949), Endfassung (1950)
I Toccata
II Melodie (Hommage à Strawinsky)
III Rondo
Aufführungsdauer: 20′
Uraufführung: 21. April 1961, Stuttgart, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart (Dirigent: Hans Müller-Kray)