für Blasinstrumente, Klavier und Schlagzeug
Verschollen
Uraufführung: 8. März 1932 („Die Juryfreien“, Ensemble u. a. mit Paul Frankenburger – Paul Ben-Haim –, Rudolf Hindemith und Georg Donderer
für Blasinstrumente, Klavier und Schlagzeug
Verschollen
Uraufführung: 8. März 1932 („Die Juryfreien“, Ensemble u. a. mit Paul Frankenburger – Paul Ben-Haim –, Rudolf Hindemith und Georg Donderer
für Bläser, Schlagzeug und Klavier
für Elisabeth Reußmann
I Vorspiel
II Schneller Tanz
III Intermezzo
IV Langsamer Tanz
V Marsch
Aufführungsdauer: 11′
Uraufführung: 30. Oktober 1931 („Die Juryfreien“, Ensemble u. a. mit Walther Theurer, Hans Obermüller und Karl H. Weiler)
für Bläserquintett
Besetzung: Klarinette, Fagott, Horn, Trompete & Posaune
I Lustig (Viertel)
II Sehr langsame Viertel
III Ruhige Viertel
IV Lebhaft, sehr energisch (Marsch)
Aufführungsdauer: 14′
Uraufführung: 3. Juni 1931 (Münchner Bläserquintett, Dirigent: Karl Amadeus Hartmann)
dem Künstler und Helfer meiner Musik Kurt Arnold gewidmet
Äußerst lebhaft – Sehr breit, ausdrucksvoll
Aufführungsdauer: 7′
Uraufführung: 4. Januar 1933
Die Entstehung ist mit 1929, eine Bearbeitung (Reinschrift zur geplanten Aufführung) mit 1932 datiert
Libretto: Erich Bormann
I Leben und Sterben des heiligen Teufels [Rasputin]
II Der Mann, der vom Tode auferstand (nach Skizzen vervollständigt von Günter Bialas & Hans Werner Henze)
III Chaplin-Ford-Trott (nach Skizzen vervollständigt von Wilfried Hiller)
IV fürwahr……?! (nach Skizzen vervollständigt von Hans Werner Henze)
V Die Witwe von Ephesus
Aufführungsdauer: 18′ / 12′ / 22′ / 11′ / 20′
Uraufführung (Gesamtwerk): 29. Mai 1988 (Münchner Biennale, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Georg Schmöhe, Inszenierung: Ian Strasfogel, Bühnenbild: Hans Hoffer, Kostüme: Elisabeth Seiringer)
Uraufführung („Leben und Sterben des heiligen Teufels“, Klavierfassung): 1930
für Männerchor a cappella
meinen lieben St. Gallner Freunden Familie Klug-Wyss
nach Worten von Becher und Marx
im Autograph findet sich die Angabe „1933“ (Reinschrift, Beginn ungeklärt)
I Kohlenbrot (Johannes R. Becher)
II Wir haben eine Welt zu gewinnen! (Karl Marx)
Aufführungsdauer: 4′
für vierstimmigen gemischten Chor a cappella
I Die Zeit
II Das Erwachen
III Das Schicksal
IV Von den Festtagen
V Vom Leiden und Lachen
Text: Max See
für meinen lieben Karl Weiler
I Jazz-Toccata
II Jazz-Fuge
Aufführungsdauer: 12′
I Langsam, breite Achtel – Sehr lebhaft und kräftig
II Variationen über eine rhythmische Idee – äußerst lebhafte Halbe
III Sehr langsame Achtel mit viel Empfindung
IV Fuge – sehr wild und roh im Vortrag, schnelle Achtel
Aufführungsdauer: 15′
Uraufführung: 28. Juni 1987 (Thomas Zehetmair)
An schöne Stunden denk ich immer
I Toccata – Sehr lebhafte Achtel
II Ruhige Viertel, sehr fließend
III Verrückt schnell, unschön spielen
IV Breit! Mit viel Ausdruck
V Fuge (Toccata) – Heiter, burschikos
Aufführungsdauer: 15′
Uraufführung: 28. Juni 1987 (Thomas Zehetmair)