mit 3. Satz nach dem Gedicht „Epitaph“ von Konfuzius (verschollen)
Vorstufe zur IV. Symphonie mit neuem instrumentalem Finale (1946/47, s. dort)
mit 3. Satz nach dem Gedicht „Epitaph“ von Konfuzius (verschollen)
Vorstufe zur IV. Symphonie mit neuem instrumentalem Finale (1946/47, s. dort)
nach dem Roman von Émile Zola, auch „Esquisses symphoniques“ genannt
Umarbeitung des Adagios Anfang der 50er-Jahre, Neukomposition der Toccata und Umstellung der Sätze zur VI. Symphonie (s. dort)
Aufführungsdauer: 24′
Uraufführung: 15. Februar 2008, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Dirigent: Emilio Pomàrico)
nach Texten von Andreas Gryphius für Sopran-Solo, 4-stimmigen gemischten Chor und Klavier
in memoriam Alban Berg
Zusatz im Autograph: Winterthur September – München Dezember
Bearbeitung für Sopran und Klavier als „Lamento“ (1954/55, s. dort)
I Krieg
II Elend
III Liebe
IV An meine Mutter
V Geburt
VI Friede
Aufführungsdauer: 30′
Uraufführung: 22. Oktober 1968, WDR (Dirigent: Herbert Schernus, Sopran: Charlotte Berthold, Klavier: Alfons Kontarsky)
nach Worten von Walt Whitman für Altstimme und Orchester
Herrn Franz André, Brüssel, in Freundschaft und Verehrung zugeeignet
Vorstufen: „Kantate“ und „Symphonisches Fragment“ (1935/36)
Revision: 1945/46
Endfassung: 1954/55 als „I. Symphonie ‚Versuch eines Requiems'“
Aufführungsdauer: 35‘
Uraufführung (Symphonisches Fragment): 1948, Frankfurt
Uraufführung (I. Symphonie „Versuch eines Requiems“): 22. Juni 1957, Wiener Symphoniker (Dirigent: Nino Sanzogno, Alt: Hilde Rössel-Majdan)
für Klarinette, Streichquartett und Streichorchester
das Konzert ist im Geist und in Verehrung für Zoltán Kodály geschrieben
2. und 3. Satz sind bereits 1930 entstanden
I Introduktion
II Tanz – Variation
III Fantasie
Aufführungsdauer: 25′
Uraufführung: 17. Juni 1969, Tonhalle Orchester Zürich (Dirigent: Rudolf Kempe, Solist: Hans Rudolf Stalder)
3 Szenen aus seiner Jugend (1934/35)
Neufassung (1956/57, s. dort)
nach Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, von Hermann Scherchen, Wolfgang Petzet und Karl Amadeus Hartmann
Aufführungsdauer: ca. 85′ (abhängig von Fassung)
Uraufführung (konzertant): 2. April 1948, Bayerischer Rundfunk (Dirigent: Hans Rosbaud)
Uraufführung (szenisch): 20. Oktober 1949, Köln (Dirigent: Richard Kraus, Inszenierung: Erich Bormann)
3. Satz unvollendet; auch als „Tripelkonzert für Solofagott, Posaune, Kontrabass und Kammerensemble“ bezeichnet
Uraufführung: 25. September 2013 (Dirigent: Andreas Hérm Baumgartner)
Hermann Scherchen gewidmet
I Langsam – sehr lebhaft
II ♪ = 66
III ♩ = 120
Aufführungsdauer: 22′
Uraufführung: 1936, Genfer Kammermusik-Wettbewerb Carillon (Végh-Quartett)
für Trompete mit sieben Soloinstrumenten
Danach als „Konzert für Bläserensemble, Kontrabässe und zwei Solotrompeten“ umgearbeitet (1949), später umgearbeitet in die V. Symphonie (1950)
I Toccata
II Lied
III Quodlibet
Aufführungsdauer: 19′
Uraufführung: 12. August 1933, Straßburger Arbeitstagung der IGNM (Dirigent: Ernst Klug)
I Toccata
II Langsamer Tanz
III Finale
Aufführungsdauer: 14′
Uraufführung: 29. Dezember 1990 (Siegfried Mauser)