keine Korrespondenz vorhanden.

H. Scherchen, 3. Arbeitstagung in Brüssel: 16. Mai bis 31. Juli 1935. Gründung des „Ars Viva“ Verlages für alte und neue Musik in Brüssel. – Dirigiert Werke von Hartmann und Burkhard auf dem 13. Musikfest der IGNM in Prag (1. und 2. Sept.)

Angabe E.H. 1934; oder 1935??? (Brief)

„Ich danke Dir für Deinen Brief, ich habe mich riesig gefreut.“
Aufenthalt in Basel und Zürich. [Hermann] Scherchen gibt am Mittwoch ein Konzert in Winterthur. KAH soll unbedingt noch eine Woche bleiben.
Fragt nach dem Wohlergehen der Mutter.
→Am Dienstag nach Winterthur.
→Am Donnerstag nach München.

Angabe E.H. 1934; oder 1935??? (Brief)

„Ich danke Dir für Deinen Brief, ich habe mich riesig gefreut.“
Aufenthalt in Basel und Zürich. [Hermann] Scherchen gibt am Mittwoch ein Konzert in Winterthur. KAH soll unbedingt noch eine Woche bleiben.
Fragt nach dem Wohlergehen der Mutter.
→Am Dienstag nach Winterthur.
→Am Donnerstag nach München.

  • Year
  • 1934/1935

H. Scherchen, 14. Musikfest der IGNM in Barcelona: April

H. Scherchen, 4. Arbeitstagung in Genf: 20. Juli bis 29. August; Wohnsitz in Neuchâtel.

Winterthur (bei Gottlieb Klemm, Pfarrgasse 2), Mittwoch (Karte)

„Eben war ich bei Scherchen.“
Besuch bei [Hermann] Scherchen. „Er ist begeistert von dem Text des „Symphonischen Fragments.“ Weiterer Besuch am nächsten Tag vorgesehen.

Winterthur, Donnerstag (Karte)

„Gestern habe ich in meinem Geldbeutel 10 M gefunden statt 8 M.“
[Hermann] Scherchen rät KAH, das „Symphonische Fragment“ nach Baden-Baden zu schicken.
KAH bittet um Zusendung der Stagma-Nachrichten.
Ankunft in München am 29. oder 30. Oktober.

Straßburg (Fischerstaden 8 bei Hummel), Montag (Karte) E.R. in München:

„Meine letzte Karte wirst Du erhalten haben.“
Probenbesuche von „Otello“, Ltg. [Ernest] Ansermet. Dienstag Aufführung. „Geschäftliche“ Unterredungen am Mittwoch. [Hermann] Scherchen besteht auf KAHs Abreise erst am Donnerstag (stellt Gespräch in Aussicht).

Straßburg (Fischerstaden 8 bei Hummel), Montag (Karte) E.R. in München:

„Meine letzte Karte wirst Du erhalten haben.“
Probenbesuche von „Otello“, Ltg. [Ernest] Ansermet. Dienstag Aufführung. „Geschäftliche“ Unterredungen am Mittwoch. [Hermann] Scherchen besteht auf KAHs Abreise erst am Donnerstag (stellt Gespräch in Aussicht).

  • Date
  • 20 Nov 1933

Straßburg, Mittwoch (Karte) E.R. in München:

„Gestern war die ,Othello-Premiere‘.
Schöne „Otello“-Vorstellung. Gespräch mit [Wladimir] Vogel. Termin mit [Hermann] Scherchen. Für Budapest sind zwei Aufführungen des Trompetenkonzerts geplant. Über die Straßburger Aufführung sind einige Kritiken erschienen.
→Abreise nach St. Gallen am Donnerstag oder Freitag. Auf der Karte ist Adresse in St. Gallen bei [Ernst] Klug angegeben.

Straßburg, Mittwoch (Karte) E.R. in München:

„Gestern war die ,Othello-Premiere‘.
Schöne „Otello“-Vorstellung. Gespräch mit [Wladimir] Vogel. Termin mit [Hermann] Scherchen. Für Budapest sind zwei Aufführungen des Trompetenkonzerts geplant. Über die Straßburger Aufführung sind einige Kritiken erschienen.
→Abreise nach St. Gallen am Donnerstag oder Freitag. Auf der Karte ist Adresse in St. Gallen bei [Ernst] Klug angegeben.

Junkersdorf (Brief) E.R. in Arnshausen: privat

„Hab’ bitte keine Angst um mich.“
Krankheit (Darmgrippe) einigermaßen überstanden, bleibt „heute noch liegen“.
→Abreise krankheitsbedingt erst am Donnerstag (anstatt am Montag) nach München. Dann: „Ich bleibe wahrscheinlich bis Freitag in München.“ E.R. möge am Samstag (von Arnshausen) abreisen, so daß man sich am Sonntag treffen könne. „Ich wäre nie nach Straßburg weggefahren ohne Dich zu sprechen“. Ist neugierig in Bezug auf eine Regelung mit seiner „Antigone“ und ob er K – B. Mitglied wird. Studium von Bachs „Wohltemperierten Klavier“ im Bett. („Das nimmt Scherchen durch.“) Frage, ob sie alle Briefe bekommen habe, jeden Tag, Freitag zwei.

Junkersdorf (Brief) E.R. in Arnshausen: privat

„Hab’ bitte keine Angst um mich.“
Krankheit (Darmgrippe) einigermaßen überstanden, bleibt „heute noch liegen“.
→Abreise krankheitsbedingt erst am Donnerstag (anstatt am Montag) nach München. Dann: „Ich bleibe wahrscheinlich bis Freitag in München.“ E.R. möge am Samstag (von Arnshausen) abreisen, so daß man sich am Sonntag treffen könne. „Ich wäre nie nach Straßburg weggefahren ohne Dich zu sprechen“. Ist neugierig in Bezug auf eine Regelung mit seiner „Antigone“ und ob er K – B. Mitglied wird. Studium von Bachs „Wohltemperierten Klavier“ im Bett. („Das nimmt Scherchen durch.“) Frage, ob sie alle Briefe bekommen habe, jeden Tag, Freitag zwei.

  • Year
  • * Mai 1934

Straßburg, Samstag (Karte) E.R. in München:

„Große Spannung war.“
Großer Erfolg für Vortrag und Bläserkonzert (Ltg. Hermann Scherchen?; andere Quelle: Ernst Klug) am Vormittag. „Ich mußte 8 mal aufs Podium.“ Aufführungen für Paris und Brüssel geplant.

Anfang Juli 1934c(Brief): privat

→Fahrt nach Bad Kissingen am Donnerstag, den 7. Juli
H. Scherchen, 2. Arbeitstagung in Paris: 1. Juni bis 1. August 1934